PLUTA-Sanierungsexperte Heinz-Joachim Hombach berichtet in einem Gastbeitrag der RestructuringBusiness über Herausforderungen der Tourismusindustrie seit der Corona-Krise und neuen Insolvenzsicherungen für die Kunden. Seit November 2021 gibt es einen neuen Reisesicherungsfonds, in den Reiseveranstalter mit einem Jahresumsatz ab 10 Millionen einzahlen müssen, um Kundengelder gegen den Insolvenzfall abzusichern. Bis 2027 soll der Fonds ein Haftungskapital von 750 Millionen Euro ansparen. Somit sollen auch Großinsolvenzen ohne staatliche Zuwendungen reguliert werden können.
Herausforderungen bei Reiseinsolvenzen
PLUTA Experte
Heinz-Joachim Hombach
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