Rechtsanwalt Stephan Ammann mit Entwicklung der CinePostproduction sehr zufrieden
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Rechtsanwalt Stephan Ammann mit Entwicklung der CinePostproduction sehr zufrieden

5. Februar 2014 · München · Geschäftsfeld Insolvenzverwaltung

München, 5. Februar 2014. Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr zahlreiche Aufträge trotz des laufenden Insolvenzverfahrens erfolgreich abschließen und neue Aufträge akquirieren. Auch die laufenden Postproduktionsarbeiten stimmen den Insolvenzverwalter für 2014 zuversichtlich. Die anstehende Berlinale will die CinePostproduction dazu nutzen, um Kundengespräche zu vertiefen und zusätzliche Umsatzpotenziale zu erschließen. Für zwei Kinofilme, die auf der Berlinale zu sehen sind, war das Unternehmen für Postproduktionsarbeiten verantwortlich. Zum einen für die deutsch-griechische Koproduktion „Sto spiti At Home“ (SHPN3 Filmproduktion) sowie für den Film „Anderson“ (IT Works! Medien), der über das Doppelleben von Dichter und Stasi-Mitarbeiter Sascha Anderson in der DDR erzählt. Derzeit befinden sich bei der CinePostproduction unter anderem internationale Filme in der Postproduktion.

Bei „Hector and the search for happiness“ von Peter Chelsom (Egoli Tossell Film) übernimmt die CinePostproduction die Musterbearbeitung, die Postproduktion inklusive eines aufwendigen Gradingprozesses und die Erstellung aller Deliveries. Für „Viy 3D“ von Oleg Stepchenko (Russian Film Group) wurde die aufwendige S3D-Postproduktion bestehend aus Stereo Sweetening, Depth & Color Grading und der DCP-Erstellung bewerkstelligt. Der Kinofilm ist in der vergangenen Woche erfolgreich in Russland angelaufen.Zum Auftragsportfolio gehören zudem der Kinofilm „Big Game“ von Jalmari Helander (Egoli Tossell Film). Hauptdarsteller der finnisch-deutschen Koproduktion ist der US-Star Samuel L. Jackson. Außerdem bearbeitet die CinePostproduction aktuell den Film „Miss Sixty“ von Sigrid Hoerner (Bavaria Pictures), für den die drehbegleitende Musterbearbeitung und die gesamte Bildpostproduktion übernommen wird. „Wir freuen uns, dass unsere Kunden die positiven Signale wahrnehmen und uns bei der Fortführung des Geschäftsbetriebes weiter nachhaltig unterstützen“, sagt Stephan Ammann. Der Geschäftsbetrieb läuft seit dem Insolvenzantrag im August 2013 normal weiter. „Bei unseren Arbeiten haben wir sämtliche Termine eingehalten“, so der Insolvenzverwalter weiter. Das Unternehmen wird auch in Zukunft die Aufträge in gewohnter Qualität und Termintreue ausführen. So übernahm die CinePostproduction für den Kinofilm „Der Medicus“ der UFA Cinema wichtige Services wie etwa OnSet-Grading, Colorgrading und Tonmischung.

Beim 3D-Animationsfilm „Tarzan“ der Constantin Film, der ab 20. Februar 2014 in den Kinos läuft, war die CinePostproduction für stereoskopische 3D-Services und die Tonmischung erstmalig in Dolby Atmos verantwortlich. Derweil laufen die Gespräche mit Interessenten zur Übernahme der CinePostproduction. Kernpunkte in den Investorengesprächen sind die komplette Weiterführung des Geschäftsbetriebs sowie der Erhalt der Arbeitsplätze der über 100 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.pluta.net

Ihr Pressekontakt

Patrick Sutter
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