Vorläufiger Insolvenzverwalter Dr. Kaufmann trifft Vereinbarung mit Hauptgläubigern zur Fortführung des Geschäftsbetriebes der Schulz AG

• Kunden erhalten im Autohaus wieder das gesamte Leistungsspektrum
• Investorengespräche angelaufen

Verden, 03. Mai 2013. Der vorläufige Insolvenzverwalter der Schulz AG, der BremerRechtsanwalt Dr. Christian Kaufmann von der deutschlandweit tätigen PLUTARechtsanwalts GmbH, hat mit den Hauptgläubigern, der Daimler AG und derMercedes-Benz Bank AG, Vereinbarungen zur Fortführung der Geschäftstätigkeit derSchulz AG getroffen. „In den letzten Tagen kam der Geschäftsbetrieb zum Teil insStocken, weil zunächst mit den Hauptgläubigern Vereinbarungen zum Schutz ihrerRechte getroffen werden mussten. Diese Vereinbarungen sind nunmehrunterschrieben, so dass wir den Kunden der Schulz AG wieder das gesamteLeistungsspektrum in den Betrieben anbieten können“, freut sich Dr. Kaufmann.Ferner konnten bereits erste Gespräche mit Übernahmeinteressenten geführtwerden. „Unser Ziel ist es, zeitnah eine Nachfolgelösung für die Schulz AG zurealisieren. Ich bin optimistisch, dass dies gelingt“, so Dr. Kaufmann.In Klärung sind auch die wenigen Einzelfälle, bei denen Kunden Vorauszahlungengeleistet haben, ohne eine Gegenleistung zu erhalten. Hier haben Daimler und dieMercedes-Benz Bank faire und kulante Einzelfallregelungen im Sinne der Kundenermöglicht. Der vorläufige Insolvenzverwalter trägt in Abstimmung mit der Geschäftsleitung derSchulz AG dafür Sorge, dass die Kunden die Leistungen der Betriebe der Schulz AGauch zukünftig mit einem guten Gefühl in Anspruch nehmen können. „Der Kundesteht für uns im Mittelpunkt. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dafür Sorge zutragen, dass Geschäfte mit der Schulz AG ordnungsgemäß abgewickelt werden“,betont Dr. Kaufmann.