Insolvenzverwalter Mößle arbeitet an Konzept für Cocoon Club
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Insolvenzverwalter Mößle arbeitet an Konzept für Cocoon Club

20. September 2012 · Frankfurt · Geschäftsfeld Insolvenzverwaltung

  • Unternehmen mit neuem Format für Club-Betrieb
  • Am 28. September 2012 kommt DJ Paul van Dyk in den Club
  • Sämtliche Mitarbeiter wollen im Betrieb weiterhin mitmachen

Frankfurt, 18. September 2012. Frank Mößle, vorläufiger Insolvenzverwalter der Cocoon-Club GmbH & Co. KG, arbeitet an einem tragfähigen Konzept für die Zukunft des Unternehmens. Der Diplom-Kaufmann und Wirtschaftsprüfer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH ist ein ausgewiesener Zahlenexperte und arbeitet derzeit intensiv an den Plänen. Als wichtige Maßnahme hat er gemeinsam mit der Geschäftsführung beschlossen, das geplante neue Format im Club-Betrieb einzuführen. Bei den künftigen „Wonderland“-Veranstaltungen sollen die berühmten Tänzerinnen im Club wieder auftreten.

„Wir wollen das Geschäft im Club wieder ankurbeln und führen daher alle Veranstaltungen wie geplant durch“, so Mößle. „Unser Ziel ist es, mit neuen Formaten den Cocoon Club wieder zu alter Stärke zurückzuführen.“ Zur aufmerksamkeitsunterstützenden Wirkung wird das Unternehmen daher auch gezielt in Online, Print- und Hörfunkwerbung investieren, damit die Besucher auch in den nächsten Wochen und Monaten in den Cocoon Club kommen.Am Freitag, 28. September 2012, wird Paul van Dyk wie geplant im Frankfurter Club auflegen. Einen Tag später wird die erste Wonderland-Party im Cocoon Club stattfinden, mit vielen Tänzerinnen und Attraktionen für die Besucher. Zudem können an diesem Tag alle Gäste an der Verlosung eines neuen iPhone 5 und eines iPads teilnehmen.

Mitarbeiter ziehen mit
„Wir analysieren natürlich genau die Zahlen. Die Insolvenz kann jedoch ein positiver Schnitt sein. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen und die Besucher gerne im Club sind“, so Mößle. Sämtliche Mitarbeiter wollen weiterhin mitmachen, was wichtig für die Fortführung des Betriebs ist. In einer Mitarbeiterversammlung wurde die Belegschaft noch am vergangenen Freitag über die Aussichten in der Insolvenz informiert.

Die Gründe für die Insolvenz des Clubs waren das schwächelnde Event-Geschäft angesichts der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die defizitäre Sterne-Gastronomie der Schwestergesellschaft. Diese hatte die Restaurants silk und micro in den Räumlichkeiten des Clubs betrieben. Die Schwestergesellschaft hatte zuvor schon Insolvenzantrag gestellt, beide Restaurants sind seit Mai geschlossen. Weitere Informationen unter: www.pluta.net

PLUTA Experte

Frank Mößle

Frank Mößle
Diplom-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer

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Patrick Sutter
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